Änderungen des Moduls "systempf"

Der Verweis "mehr" zeigt den Kontext der Änderungen (andere mitgeänderte Module) an.

01.11.2010
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Erweiterungen für Stammdatenpflege im Anonymdb-Projekt
18.04.2007
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Einführung eines Semantischen Netzes (Prototypbetrieb)
  • Das semantische Netz dient zunächst dazu, GTDS-Objekte (z.B. Protokolle, Medikamente) in ein Begriffssystem einzuordnen. Dabei stehen zunächst hierarchische Beziehungen im Vordergrund.
  • Mögliche Anwendungsbereiche sind die automatisierte Füllung von Auswertungsklassen oder die Zusammenführung von Schlüsseln aus unterschiedlichen GTDS-Systemen für gemeinsame Auswertungen.
  • Weitere Details in "cr_semantisches_netz.sql"
11.04.2007
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Beziehungen zwischen Tumorentitäten und Protokollen
  • In der Maske innere kann eine Auswahl der Therapie auch entitätsbezogen erfolgen. Zur Bestimmung der Tumorentität wird der View Tumor_Tumor_Entitaet benutzt.
  • Die zugehörigen Protokolle werden in der Entitäten-Definition hinterlegt.
  • Eine automatische Füllung der Statistik über die praktisch benutzten Zuordnungen (Tumor_Entitaet_Protokoll_Stat) geschieht während des Updates.
  • Diese kann über die zugehörige Maske in der Systempflege eingesehen werden.
  • Aus der Tabelle "Tumor_Entitaet_Protokoll_Stat" kann über ins_entitaet_protokoll die Zuordnung Entität-Protokoll skriptgesteuert erfolgen. Evtentuell muß das Skript "ins_entitaet_protokoll" an lokale Besonderheiten angepaßt werden.
  • Für den Einzelfall kann die Zuordnung eines Tumors zu einer Entität über den View Tumor_Tumor_Entitaet_Art nachvollzogen werden (zugehörige Maske in den Leitstellenfunktionen)
31.07.2003
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Einrichtung einer Spezialdokumentation Mammakarzinom (Tabelle MAMMA_DIAG) mit Möglichkeit zum Vorbelegen / zur Generierung von Einträgen aus vorhandenen Einträgen in eigenen Erweiterungen (Untersuchungen, Klassifikationen).
  • Erreichbarkeit aus Diagnosemasken. Dazu muß das dynamische Modul mit der Kennung MAMMADIAG eingelesen und aktiviert sein. Nebenbedingung: Die Tumorentität "Mammakarzinom" muß die Nummer "33" haben. Andernfalls kann der Eintrag im Feld "Passende Datenart" entsprechend geändert werden.
  • Damit Daten tatsächlich vorbelegt/generiert werden können, müssen Einträge in der neuen Tabelle "KONVERSION_MERKMAL" und "KONVERSION_AUSPRAEGUNG" erstellt werden (Benutzer, Rechte, usw. => Konversionen). Die Möglichen Eintäge werden im Update erstellt. In der Maske müssen diese dann konfiguriert werden (welche ID von QUALITATIVES/QUANTITATIVES_MERKMAL bzw. KLASSIFIKATION etc.) Näheres ist in der Dokumentation zu finden, sobald diese erstellt ist.
  • Die Maske "auswert" wurde so geändert, daß auch SQL*Plus-Skripte und Serienbriefe für ausgewählte Fälle gestartet werden können. Der Skript "insmammadiag" (Spezialdoku. Mamma ergänzen) kann damit für in der Auswertungsmaske ausgewählte Mammakarzinome gestartet werden. Dazu muß das dynamische Modul mit der Kennung "INSMAMMADIAG" eingelesen und aktiviert werden.
24.03.2003
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Möglichkeit zur Einrichtung von Tumorentität-spezifischen Operation-Vorlagen (OPERATION_MUSTER).
  • Damit ist zum einen eine Vorbelegung der Felder (vergleichbar mit BESTRAHLUNG_MUSTER) möglich.
  • Zum anderen wird das Auffinden von OP-Codes erleichtert, indem für Codes zunächst Synonyme (KLASSIFIKATION_SYNONYM) gebildet werden, die bessere Bezeichnungen als die Schlüsselbezeichnungen liefern.
  • Diese Synonyme können über eine Beziehungstabelle (KLASSIFIKATION_KLASSENMITGLIED) zu zusammengehörigen Gruppen (KLASSIFIKATION_KLASSE) zusammengefaßt werden, so daß ein zweistufiger Auswahlprozeß ermöglicht wird: Zunächst wird die Gruppe gewählt, z.B. "Brusterhaltende Operationen". Im zweiten Schritt wird aus dieser Gruppe dann die entsprechende Operation ausgewählt.
  • Sowohl Klasse als letztendlich gewählte Operation werden in TEILOPERATION mitgespeichert, so daß bei Auswertungen auch diese Information berücksichtigt werden kann.
  • Die Auswahl der Klasse erfolgt nicht in der Maske, sondern über das zugeordnete Muster. Beim Aufruf der Maske wird zunächst überprüft, ob der entsprechenden Tumorentität (z.B. Mammakarzinom) Vorlagen zugeordnet sind. Diese werden dem Benutzer zur Auswahl angeboten. Aus der Auswahl erfolgt dann die Vorbelegung der Maskenfelder einschließlich bis zu drei Teiloperationen.
  • Zur Konfiguration müssen umfangreiche Einträge vorgenommen werden. Neu ist, daß alle Einträge mit einer Quelle versehen werden. Die ID wird immer in Bezug auf die Quelle gebildet, so daß jede Installation seine Einträge mit anderen Installationen austauschen kann. Die empfangende Einrichtung muß die eingelesenen Einträge lediglich aktivieren und ggf. den Tumorentitaeten zuweisen.
  • Das Ganze ist noch im Testzustand und noch nicht ausreichend dokumentiert. Bei Interesse bitte mit Entwicklern Kontakt aufnehmen.
03.03.2003
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Pflegemaske für Tabelle LZ (Definition des ECOG)